LdLMOOC #2

LdL: Lernen durch Lehren Eine mögliche Definition für LdL lautet so:

Wenn Schüler einen Lernabschnitt selbständig erschließen und ihren Mitschülern vorstellen, wenn sie ferner prüfen, ob die Informationen wirklich angekommen sind, und wenn sie schließlich durch geeignete Übungen dafür sorgen, dass der neue Stoff verinnerlicht wird, dann entspricht dies idealtypisch der Methode „Lernen durch Lehren“ (LdL). Jean-Pol Martin und Rudolf Kelchner, „Lernen durch Lehren“ in J. P. Timm, ed., Englisch lernen und lehren – Didaktik des Englischunterrichts (Berlin: Cornelsen, 1998).

Warum dies eine für Lehrkräfte und Lernende vorteilhafte Methode ist und was LdL außerdem noch ausmacht, dies alles soll im Laufe von etwa sieben Wochen deutlich werden. Im LdLMOOC werden teils in Hangouts (später auch als Video zugänglich), teils gemäß der LdL-Prinzipien durch Aktivität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Theorie und Praxis in Schule und Hochschule sowie in anderen Kontexten erschlossen. Dieses Blog dient der Dokumentation des Prozesses und der Ergebnisse, die dabei entstehen. Während der Laufzeit des #LdLMOOC2 finden Kommunikation und Diskussion über Fragen und Ergebnisse auf der mixxt-Plattform statt: LdLMOOC2-Forum Für Fragen zum LdLMOOC steht Peter Ringeisen auf Twitter gern zur Verfügung unter dem Twitternamen @vilsrip

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